Meine Klientin Salme ist geschieden und Mutter von drei Kindern. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Estland, das sie als patriarchalisches Land beschreibt. Ihre Angst vor Konflikten mit Männern führte sie zu mir. In diesen Konflikten, sagt sie, fühle sie sich unterdrückt, abschätzig behandelt. In ihrer Opferstruktur gefangen sei sie sprachlos und handlungsunfähig. Das wolle sie ändern.

Hier möchte ich zeigen, wie ich die unbewussten Muster meiner Klienten mithilfe einer Methode transformiere, die ich als Virtuelle Immersive Mustererkundung (VIME) bezeichne. Das Wort „Immersiv“ stammt aus der Welt der virtuellen Realität, der Welt der Computerspiele, wo der „Spieler“ in eine Scheinwelt mit anderer Identität eintauchen kann.  Damit das „Eintauchen“ in diese virtuelle Welt gelingt, bitte ich den Klienten so zu sprechen, als wäre es eine reale.  Daraus kann ein emotional und strukturell tiefgreifender Transformationsprozess werden.

Bitte erst Teil 1 der Sitzung lesen, die im Fachmagazin veröffentlicht wurde. Hier wird lediglich der Teil gezeigt, der aus Platzgründen nicht abgedruckt werden konnte.

Virtuelle Identität 1: Der Samurai
„Unzulänglichkeitsgefühle auflösen“

Salme: Das ist ja spannend. Ich sehe mich als Krieger mit einem Kampfstock in der Hand. Ich bin komplett in einen schwarzen Umhang eingewickelt, trage eine aufwendige Maske. (Erkennend) Ich bin ein Samurai.

Coach: Was fühlst du in diesem Augenblick? Spürst du Stolz oder Angst?

Salme: Ich bin hoch konzentriert, muss etwas verteidigen. Ich habe ganz viele Gegner um mich herum, die mich bekämpfen. (Pause) Es fühlt sich so an, als hätte ich gegen einhundert Männer gesiegt und dann bin ich im Kampf gestorben.  

Coach: Für was oder wen hast du gekämpft?

Salme: Um die Ehre eines Königs.

Coach: Hätte es einen friedlichen, diplomatischen Weg gegeben, um mit dem Gegner eine friedvolle Einigung herbeizuführen?

Salme: Nein. Unser König und sein Reich wurden angegriffen. Die Gegner wollten das Königreich zerschlagen. Wir mussten uns verteidigen. Ein Kampf war unvermeidbar.

Coach: Wie fühlst du dich, wenn du auf deinen letzten Kampf blickst?

Salme: Ich habe das Gefühl, dass ich versagt habe. Ich habe versagt, weil ich gestorben bin.

Dann sprechen wir darüber, dass es für den echten Samurai eine Ehre war, wenn er im Kampf für die gute Sache gestorben ist. Ich vermute, dass sie sich selber mit ihrer Kompetenz als Krieger kleinmacht und bitte sie, noch mal in sich hineinzufühlen. 

Coach: Warst du aus Sicht des Königs ein Versager?

Salme: Nein. Ich habe sogar eine sehr würdevolle Beerdigung vom König erhalten. Das Gefühl, versagt zu haben, ist mein eigener, unbewusster Glaubenssatz. Ich wollte dem König eine wichtige Botschaft überbringen. Und das habe ich aufgrund meines Todes nicht mehr geschafft. Deshalb fühle ich mich wie ein Versager.

Coach: Was war denn der Inhalt der Botschaft?

Salme (lachend): Ich musste dem König von seiner Geliebten eine Botschaft überbringen. Das konnte ich nicht mehr machen.

Coach: Ist die Nachricht denn über jemand anderen an den König herangetragen worden?

Salme (zufrieden): Ja.

Coach: Gab es nach deinem Tod als Samurai eine Veränderung für deinen König, für sein Volk, durch deinen Kampf?

Salme: Ja. Nach diesem Kampf hat sich etwas zum Positiven verändert. Es ist im Land insgesamt friedlicher geworden. (Nachdenklich, erstaunt) Der Krieg hat bewirkt, dass es im Königreich friedlicher geworden ist.

Coach: Dann gibt es offensichtlich keinen Grund, sich unzulänglich oder als Versager zu fühlen. 

Salme: Stimmt. In mir ist es jetzt friedlich geworden. Ich kann meine Kompetenz jetzt fühlen. Das Gefühl ist jetzt wirklich gut geworden.

Coach: Dann verabschiede dich bitte aus der Identität des Samurai und nimm all die Erkenntnisse, Erfahrungen und Glaubensstrukturen mit, die Salme helfen, ihre Kompetenz und ihre Potenziale wahrnehmen zu können.

Virtuelle Identität 2: Der kämpfende Buddhist
„Schuld- und Wertlosigkeitsgefühle auflösen“

Salme leidet darüber hinaus auch unter Wertlosigkeits- und Schuldgefühlen. Diese treten besonders deutlich zutage, wenn sie sich in Konflikten einer als mächtig empfundenen Instanz gegen ihren eigentlichen Willen unterordnen muss. Hinzu kommt, dass sie sich dem Buddhismus sehr verbunden fühlt, Gewalt ablehnt. Auf meine Frage, ob von einem Buddhist erwartet wird, dass er tatenlos zuschaut, wenn seine Frau vergewaltigt oder sein Kind ermordet wird, antwortet sie: „Der strenggläubige Buddhist glaubt so fest an die Gewaltlosigkeit, dass für ihn nichts anderes infrage kommt.“ Damit Salme in ihre Potenziale kommt, bitte ich sie, sich eine solche Identität zu wählen, eine, in der der Mann nach den strengen Regeln des Buddhismus lebt, mit Frau und Kind – und von anderen Menschen angegriffen wird.

Salme fühlt in sich hinein und berichtet.

Salme: Jetzt bin ich ein armer, einfacher Mann, der sehr streng nach den buddhistischen Regeln lebt. Ich bin ein Feldarbeiter, habe tatsächlich eine Frau und ein Kind. Ich bin sehr gläubig, kenne die buddhistischen Regeln sehr genau.

Coach: Wie stehst du zur Gewalt? 

Salme: Ich lehne Gewalt komplett ab. In jeder Form.

Coach: Gut, dann gehe bitte an diese Stelle deines Lebens, wo du und deine Familie bedroht werden.

Salme (fühlt in sich hinein): Es gibt eine Plünderung im Dorf. Und das ist erstaunlich, dass ich, als es um den Schutz meiner Frau und meinem Kind geht, uns tatsächlich verteidige. Ich fange an zu kämpfen. 

Coach: Das heißt, du kämpfst, um dich und deine Familie zu beschützen? Obwohl es dir aus deinem Glauben heraus nicht erlaubt ist?  

Salme: Richtig. So habe ich das gelernt.

Coach: Beschreibe mir die Situation, die Bedrohung.

Salme: Es kommen Männer mit gebogenen Dolchen. Weil ich keine Waffen habe, greife ich nach einem Stock. (Herzklopfen) Am Anfang hadere ich mit mir. Dann schreie ich ganz laut wie ein richtiger Krieger. Es war wie eine Urgewalt, die aus mir herausbrach.

Coach: Hast du das Gefühl, dass es tief in deinem Inneren richtig ist, dich und deine Familie zu schützen?

Salme: Wie gesagt, ich habe anfänglich gehadert. Diese Urgewalt war aber tiefer als der buddhistische Glaube. Da war das tiefe Gefühl, meine Frau und mein Kind beschützen zu wollen. Das kam wie eine Explosion aus mir heraus.

Coach: Beschreibe mir die Kampfsituation.

Salme: Ich nehme den Stock und fange an, mich und meine Familie zu verteidigen. Das fällt mir leicht, obwohl ich es zuvor nie geübt habe. Ich schlage tatsächlich die beiden Angreifer in die Flucht. Ich hatte auf einmal eine so enorme Kraft entwickelt … mich danach aber auch schlecht gefühlt, weil ich gegen meinen Glauben verstoßen habe. Es fühlt sich so an, als wäre ich als Buddhist jetzt weniger wert. Obwohl ich tief im Herzen wusste, dass es richtig war, fühlte ich mich schuldig.

Coach: Was lernst du für dich als Salme, die ja auch Gewalt ablehnt? 

Salme: Dass wir uns wehren dürfen. Und dass ich meine Töchter vor Übergriffen schützen und verteidigen darf. Dass ich auch dann ein guter Buddhist bin, wenn ich mich wehre.

Am Ende sind wir uns einig: Der Buddhist, der tatenlos daneben steht und zuschaut, wie seine Frau vergewaltigt, sein Kind ermordet wird – dieser Haltung können wir keinen Respekt zollen. Salme berichtet, dass sie ihre Kinder zwar schützen möchte, sich bei Angriffen aber meist so überwältigt fühlt, dass sie kampflos resigniert.

Virtuelle Identität 3: Die gebrochene Krieger-Seele
„Resignation überwinden“

Dann bitte ich Salme, sich eine virtuelle Identität zu wählen, die die Muster ihrer Resignation offenlegt. Eine Identität, die ihre Krieger-Seele aus den tiefsten Tiefen ihrer Opferrolle spiegelt. Salme spürte kurz in sich hinein, dann berichtet sie.

Salme: Wir leben in sehr ärmlichen Verhältnissen. Im Mittelalter, auf dem Land. In einem ärmlichen Dorf. Ich bin ein Mann. Meine Verantwortung lag darin, die Bewohner des Dorfes zu schützen.

Coach: Fühle bitte noch tiefer in diese Identität hinein. Was ist der Konflikt?

Salme: Wir sind vier oder fünf einfache Krieger, ein kleines Heer. Keine Ritter. Dann erleben wir einen hinterhältigen, brutalen Überfall. (Pause) Die Angreifer sehen wie Tiere aus. Das Wort „Ehre“ kennen die gar nicht. Die verhalten sich wie Berserker.

Als Berserker bezeichnet man einen Krieger, der wie im Rausch kämpft, ohne Schmerzen wahrzunehmen, der sich gegenüber seinen Gegnern, selbst Alten, Schwachen und Kindern, brutal, rücksichtslos und gnadenlos verhält. In meiner Terminologie gesprochen sind es Krieger, die ausschließlich aus deren Täterstruktur (Typ 2) heraus agieren.

Coach: Was wollen die Angreifer?

Salme: Die haben Spaß am Plündern. Spaß am Quälen, Morden, Vergewaltigen und machen alles nieder. 

Coach: Wie geht es weiter? Was passiert, als die kommen?

Salme: Die sind aus dem Hinterhalt gekommen. Mitten in der Nacht, als alle geschlafen haben. Wir fünf Krieger hatten keine Chance, wurden im Schlaf überwältigt. Völlig unehrenhaft. Und dann müssen wir uns das auch noch alles angucken. 

Coach: Was müsst ihr euch angucken?

Dann beschreibt Salme die Demütigung, die sie erlebt hat. Dass sie und die anderen Krieger, an den Füßen gefesselt, kopfüber im Hof aufgehängt wurden. Von dort aus mussten sie nicht nur die Plünderung des Dorfes, sondern auch die Vergewaltigung der Frauen und die anschließende Hinrichtung der Dorfbewohner mit ansehen. Die angreifenden Krieger beschreibt sie als unwürdige, gnadenlose Menschen. Ich bitte sie, das traumatische Erlebnis näher zu beschreiben. Sie kommt der Bitte nach und erzählt.

Salme: Ich konnte meinen Sohn und meine Frau nicht beschützen. Meinem Sohn wird vor meinen Augen die Kehle durchgeschnitten. Meine Frau wird vor meinen Augen von mehreren Angreifern vergewaltigt, danach ermordet.

Dann beginnt Salme darüber zu sprechen, wie übergriffig und grenzüberschreitend sie ihre Kindheit und Jugend erlebt hat. Dass ihr Vater in jungen Jahren sexuell übergriffig war, sie viel körperliche Gewalt in ihrer Familie erlebt hat. Die Parallelen zu ihren Bildern waren nicht zu übersehen. Dass sie als Mutter nicht in der Lage war, ihre Tochter vor Grenzüberschreitungen zu schützen, setzte ihr noch mehr zu. Die Wut, die in ihr hochkam, fand endlich ein Ventil.   

Coach: Dann geh bitte entweder in der Zeit vor oder nach dem Überfall und schau dir die Bilder und Informationen an, die für Salme noch wichtig sind. 

Salme (lange Pause): Ich habe diesen Überfall überlebt. Ich war danach aber ein seelischer Krüppel. Mit diesem Schmerz, dieser Scham, dass ich niemanden beschützen konnte, bin ich nicht mehr klar gekommen. Ich habe danach auch nie wieder ein Wort gesprochen. Ich bin vor Schmerz irgendwann verkümmert.

Coach: Was kannst du für dein Leben aus dieser virtuellen Identität lernen?

Salme: Ich muss meine Sprachlosigkeit aufheben. Ich bin ja so oft sprachlos. Ich muss lernen, mit meinem Schmerz umzugehen. Ich darf nicht in diesem Schmerz verweilen. Ich muss wieder zur eigenen Stärke zurückfinden. Nicht am Schmerz zerbrechen, sondern aufstehen und weiterkämpfen. Am besten mit Worten.

Virtuelle Identität 4: Der weise Mönch
„Sprachlosigkeit aufheben“

Dann bitte ich Salme, sich ein virtuelles Leben zu wählen, in dem weise Worte als „Waffe“ eingesetzt werden. Salme spürt in sich hinein, dann berichtet sie.

Salme (zornig): Ich sehe Kali vor meinen Augen. Das ist ein hinduisitischer Gott.  

Kali statt Kālī bedeutet „Streitigkeit, Krieg, Zwist, Dunkelheit“. Der Name Kālī bedeutet „die Schwarze, Dunkle“ abgeleitet auch die Worte „Tod und Zeit“ und sie gilt als Verkörperung des Zornes der Göttlichen Mutter, die sich aus Mitgefühl manifestiert hat, um gegen die Dämonen zu kämpfen.

Coach: Was hat Kali mit der neuen Identität und mit Salme zu tun?

Salme (wirkt zentrierter): Es geht darum, den Kampf nicht mit Zorn und Waffen, sondern mit Worten zu führen. Deshalb ist es bedeutsam, innerlich zentriert zu sein. Bei diesem Kampf geht es um die geschickte Wortführung. Es geht um eine taktische Wortführung. (Beeindruckt) Wer die Kunst des Redens beherrscht, der setzt die Menschen mit Wörtern schachmatt. Weise und entwaffnend, dass man da gar nicht anders kann, als seinem Gegenüber zuzustimmen. 

Coach: Dann geh bitte in einen Konflikt, wo weise Worte als „Waffe“ verwendet werden. 

Salme (wirkt zentriert): Es geht um Wasser. Die Armen haben kein Wasser. Nur die Reichen haben Wasser. Die Armen wollen Wasser, weil sie sonst nicht überleben können. Deshalb wird ein buddhistischer Mönch eingesetzt, der zwischen diesen beiden Polen oder auch Partien, sage ich mal, vermittelt. Wie ein Mediator, nur dass er nicht neutral ist. Er macht das so unglaublich geschickt, auf eine sehr intelligente Art und Weise, dass keiner seinem Vorschlag widerstehen kann.

Coach: Was sind denn seine Argumente?

Salme: Ganz simple. Er sagt, dass jeder davon profitieren würde. Das erklärt er so einleuchtend, dass es die Machthaber nicht abschlagen können.   

Coach: Eine Win-win-Situation?

Salme: Genau!

Coach: Wäre diese Taktik bei den Barbaren möglich gewesen?

Salme (kopfschüttelnd): Nein.

Coach: Was macht den Unterschied aus?

Salme: Diese weisen Worte wären bei den Barbaren gar nicht im Gehirn angekommen.

Während die ersten vier ihre Opfer- und Täterstrukturen spiegelten, kommt sie mit der fünften virtuellen Identität erstmals in Kontakt mit ihren vollen Potenzialen als „ehrenhafte Krieger-Seele“.  

Virtuelle Idenitität 5: Der klarischtige Mediator
„achtsame Wahrnehmung entwickeln“

Salme berichtet, dass sie bei Stress sehr stark aus einem Automatismus heraus agiert. Sie kann dann ihr Gegenüber nicht ausreichend wahrnehmen. Entsprechend bitte ich sie, eine Identität zu wählen, in der die Fähigkeit der achtsamen oder klarsichtigen Wahrnehmung besonders zum Vorschein kommt. Salme fühlt in sich hinein, dann erzählt sie.

Salme: Ich überbringe eine Botschaft. Diesmal sehe ich mich als Frau. Als Kriegerin eines Heeres im ostasiatischen Raum. China oder die Mongolei.

Coach: Was ist deine Aufgabe als Kriegerin?

Salme: Ich soll zwischen zwei Königreichen vermitteln. Es geht darum, Frieden zwischen den beiden Reichen zu stiften. Ich überbringe dem einen Königreich eine Botschaft, die auf eine Rolle geschrieben ist. Und dieses Schreiben ist noch nicht ganz so, wie es dem anderen gefällt, und dann trete ich auf und vermittle.

Coach: Wie ein Mediator?

Salme: Genau.

Coach: Der Mediator sollte seiner Rolle nach neutral sein. Bist du neutral?

Salme: Ja. Da ist es mir sehr gut gelungen.

Coach: Was sind die Erfolgsfaktoren, damit die Mediation klappt?

Salme: Entgegenkommen, Kompromisse aushandeln. Dem anderen etwas anbieten als Option, wenn nicht alle seine Bedingungen erfüllt werden können. Sich auf einen gemeinsamen Nenner, einen Konsens einigen. 

Coach: Dann spür bitte mal in dich hinein, ob du achtsam und empathisch genug bist, um die Bedürfnisse, Wünsche und Nöte deines Gegenübers klar und deutlich wahrnehmen zu können.

Salme: Ja, ich kann mich sehr gut in mein Gegenüber hineinversetzen. Ich spüre, was es braucht, was ihm Angst macht und was es benötigt, damit es sich sicher fühlt.

Coach: Dann darfst du auch diese Fähigkeiten, die der klarsichtigen Wahrnehmung, in deine Identität als Salme integrieren. 

(Pause, in Salme arbeitet es sichtlich)

Coach: Wie fühlt es sich für dich an?

Salme (demütig): Danke. Danke dafür.

Dann lachen wir beide herzlich darüber, wie einfach das war.

Coach: Wenn du jetzt daran denkst, welche Probleme du mit deiner Tochter an ihrer Schule hast: Dort würdest du ja nicht gleich mit einem Samurai-Schwert aufkreuzen. Da bist du eher als Mediator gefragt, wenngleich du als Mutter nicht komplett neutral sein kannst und auch nicht sein sollst. Wie schätzt du die Situation jetzt ein? Was fehlt dir noch?

Salme: Ich fühle mich dem Direktor unterlegen, denn er ist mit viel mehr Macht ausgestattet. Der ist an einer Mediation auch gar nicht interessiert.

Wir unterhalten uns ein wenig über die Situation in der Schule und dann bitte ich sie, sich eine virtuelle Identität zu wählen, in der der Kampf nicht durch Waffen oder Worte, sondern aufgrund einer ausgeklügelten Strategie gewonnen wird. Diese Identität ist dann als fünfte und somit letzte Identität im Artikel „Die Fantasie-Kriegerin“ abgedruckt.xxx

Virtuelle Idenitität 6: Die Heeresführerin
„strategisches Geschick anwenden“

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